Haaröl vs. trockene Haarspitzen

Wer naturblondes, blondiertes, aufgehelltes oder von natur aus krauses Haar hat, wird das Problem kennen. Vom Haaransatz abwärts ab der Mitte geht es spätestens los mit strohartigem und trockenem Gewirr.Nachdem mir gefühlte 1000 Friseure irgendwelche sinnlosen Produkte empfohlen haben, wurde mir nun endlich ein Haaröl ans Herz gelegt was überzeugen kann. Und zwar handelt es sich hierbei um das MOROCCANOIL®

Zu den Eigenschaften:

es hat einen angenehmen dezenten Geruch (genauer definieren kann ich diesen leider nicht)

• macht dickes und unbändiges Haar geschmeidig 
• verleiht stumpfem, kraftlosem Haar neuen Glanz und Weichheit 
• stärkt brüchiges Haar 
• fördert die Regenerierung und Pflege von durch Färben und Frisieren geschädigtem Haar 
• schützt gegen UV-Schäden und anderen Umweltfaktoren
• reduziert die Trocknungszeit und verkürzt die Stylingzeit 

Anwendungsempfehlung:


STYLING + FINISHING: Nach dem Haare waschen eine kleine Menge MOROCCANOIL® TREATMENT auf die Handflächen geben und in das feuchte Haar einarbeiten. Danach wie gewohnt frisieren. 

SCHUTZ: Eine kleine Menge in das trockene Haar geben, um es vor Sonne, Wind und anderen rauen Umweltfaktoren zu schützen. 

Optimal ist es mit einem Pumpaufsatz zum besseren dosieren. Eine Pumpdosis reicht hierbei völlig für eine Anwendung bei mittellangem Haar aus, was das Öl sehr ergiebig macht. Erhältlich ist das Öl in mehreren Online-Shops in verschiedenen Mengen. Ich selbst habe es direkt beim Frisör gekauft wo wir dann auch beim dicken und meiner Meinung nach einzigen Kontrapunkt wären: der Preis!

Meine 125ml Flasche kostete 40,50 EUR was die Sache wirklich nicht billig macht. Allerdings lohnt sich die Investition aufgrund der Ergiebigkeit und der Eigenschaften.


Übrigens: Wer eine Echthaarverlängerung oder -Verdichtung hat in welcher Form auch immer (Clipin Extensions, Perücke, Microringbondings, usw.) kann dieses Öl ebenso zur Pflege und zur Bändigung anwenden.